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Nachruf Manfred Kölling

Von 7. Oktober 2019Fußball, Verein2 min Lesezeit
Manfred „Max“ Kölling wechselte im März 1967 vom SV Schnathorst (Kreis Minden-Lübbecke) zum TUS Quelle.
Der damals 28 jährige Max spielte sowohl in der ersten Senioren Mannschaft sowie auch in der 2ten Mannschaft des TuS Quelle.
Nach seiner aktiven Zeit in den beiden Stammmanschaften trat er auch noch in der Altliga gegen den Ball.
In den 70er Jahren begann Manfred Kölling auch administrativ im TuS Quelle tätig zu werden.
 
Sei es als 2. Fußballopmann neben Günther Klumpe sowie auch später als Schriftführer unter Wolfgang Göllner, Hans Walter Niewald und Jürgen Paulun. In dieser Funktion war Manfred Kölling noch lange nach seiner aktiven Zeit für den TuS tätig.
 
Er erhielt das goldene Ehrenabzeichen des Fußballverbandes sowie diverse Auszeichnungen vom TuS Quelle.
 
Zu seinen Wegbegleitern als aktiver Spieler gehörten u.a. Friedhelm „Fritz“ Schäffer, Wolfgang Göllner, Rudi Mathiebe, Manfred Tödtmann, „Keite“ Jonscher, Hermann Koloczek, um nur einige zu nennen.
 
Er war bis zu seinem Tod an den Geschicken der ersten Mannschaft des TeS Quelle interessiert und besuchte deren Spiele nahezu regelmäßig; sei es bei Heimspielen als auch bei Auswärtsspielen.
 
Manfred „Max“ Kölling verstarb am 24.09.2019 im Alter von achtzig Jahren.
Hallenmeisterschaft 1983
Obere Reihe v. links: Manfred Meierholz, Erwin „Effka“ Kathöfer, Wolfgang Hahnemann, Rudi Mathiebe, Hermann Koloczek, Friedhelm „Fritz“ Schäffer, Horst Tödtmann
Untere Reihe v. links: Emil Seifert, Manfred Tödtmann, Heinz Kissmann, Manfred „Max“ Kölling, Helmut Jonscher